Die Miniphänomenta an der Albrecht Brinkmann Schule

 

 

Um was geht es bei der Miniphänomenta?

„Frei zugängliche Experimentierstationen, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und dann kooperativ geklärt werden, fördern den Forschergeist und die Freude am eigenen Erkennen. Außerhalb des Unterrichts regen die Experimente in der Schule zum Handeln und kreativen Denken an.“

(Quelle: www.miniphänomenta.de)

Die Miniphänomenta besteht aus 54 Experimentierstationen, die von Herrn Prof Dr. Lutz Fiesser an der Universität in Flensburg entwickelt und erprobt wurden.

 

Wie die Miniphänomenta an die Albrecht-Brinkmann-Grundschule kam

 

März/April 2017: Die Ausstellung kommt an unsere Schule

Mit großer Freude erlebten die SchülerInnen zwei Wochen lang die 25 ausgeliehenen Experimentierstationen im Schulgebäude. Die originellen und lehrreichen physikalischen und technischen Stationen brachten nicht nur die Kinder zum Staunen. Eltern erlebten ihre Kinder als Experten als auch sie in den Bann der Experimente gezogen wurden. Die Ausstellung war für Alle ein unvergessliches Erlebnis!

 

November 2017: Wir bauen 11 Stationen nach

Aufgrund des großen Erfolgs der Ausstellung, beschlossen Eltern und Lehrer die Miniphänomenta dauerhaft zu einem Teil unserer Schule zu machen.

„Hand in Hand“ hieß es als Eltern, Lehrer und Kooperationspartner in der Eingangshalle unserer Schule die ersten 11 eigenen Stationen bauten. Während der Arbeit wurden Pläne gelesen, Materialien zusammengesucht, diskutiert, neue Erfahrungen mit Werkzeugen gemacht. Am Anfang hochkonzentriert, am Ende sehr stolz auf die Werke, die im gemeinsamen Tun entstanden sind.

Vielen lieben Dank an alle Beteiligten!

Und ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren:

MIA-DO- Kommmunales Integrationszentrum, Stadt Dortmund (Ausleihe)

Rotary Club Dortmund, (Nachbautag)

 

Die Miniphänomenta an unserer Schule

Bei einer feierlichen Einweihung im März 2018 wurden die Stationen vorgestellt und anschließend im Schulgebäude zum Experimentieren und Ausprobieren aufgestellt. Ab jetzt können alle Kinder unserer Schule von den verschiedenen Experimentierstationen profitieren und Erfahrungen mit den unterschiedlichen Experimenten machen.

 

Namen der Stationen

  1. Kugelrampe

Versuch mit einer Holzkugel zwischen zwei Stangen

(Stammt aus der Fortbildung)

  1. Der längste Weg

Versuch zum Rollen in der schiefen Ebene

  1. Blick in die Unendlichkeit

Versuch mit einem Spiegelraum

  1. Kugelrallye

Versuch mit Kugeln auf drei unterschiedlich geformten Fahrbahnen

  1. Galilei- Versuch

Versuch mit einer kreisförmig geformten Bahn und zwei Kugeln

  1. Lissajousfiguren

Versuch mit Pendelspuren im Sand

  1. Klopfophon

Versuch mit Resonanzen in Luftsäulen

  1. Gleich oder ungleich

Versuch zur Größenwahrnehmung

  1. 3-Zeiten-Pendel

Versuch zu drei Pendeln und der Schwingungsdauer

  1. Koppelpendel

Versuch zu zwei Holzkugeln und deren Kopplung

  1. Richtungshören

Versuch zum Erkennen der Richtung

Einbindung der Miniphänomenta in unser Schulleben

Ein zentrales Ziel unserer Miniphänomenta ist es, die Stationen in unterschiedlicher Weise in unser Schulleben zu integrieren.

Die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern (Weiterführende Schulen, Kindergärten, JuKi) wird durch die Mitnutzung der Miniphänomenta verstärkt und intensiviert.

 

Die Miniphänomenta- Im Unterricht

  • Inhaltliche und methodische Verknüpfung zu Unterrichtsfächern
  • Freies Experimentieren während des Unterrichts

 

Die Miniphänomenta- Zwischen dem Unterricht

  • „Experimentierpausen“, z.B. bei Regenwetter

 

Die Miniphänomenta- Außerhalb des Unterrichts

  • Freies Experimentieren im Schulgebäude, nach dem Unterricht
  • Schulfeste und Schulfeiern
  • Experimentierbesuche, z.B. vom Kindergarten, zur Schuleinschreibung, von den weiterführenden Schulen
 

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